Umrundung vierte Reise

Vierte Reise am Rande des Kontinentes, Tasmanien

3. – 15. Januar

Eine Rundfahrt durch Tasmanien, dem südlichsten Staat von Australien, stand am Anfang der Reise. Sie erfolgte mit PKW und nur Raimund und ich. Danach fuhren wir zum zweitenmal nach Neuseeland, und diesmal trauten wir uns sogar, das Ehepaar Sabine und Hartmut dort hin zu führen. Wir hatten uns mächtig vorbereitet, denn das Vorhaben sollte mit PKW und Unterkünften in Motels durchgeführt werden. Wobei die Vorbereitung keineswegs die Vorbestellung von Motels beinhaltete. Wir planten die Reise nach Neuseeland nicht mit vorher genau festgelegten Zielen. Ein für uns sehr großes Risiko war die Wiederholung einer Reise. Oft ist für uns eine Wiederholung eine Enttäuschung. Diese Wiederholung war aber so schön und harmonisch, dass wir immer wieder dankbar daran zurückdenken. Dies ist nur möglich geworden, weil Sabine und Hartmut wunderbare Reisepartner sind und viel zum Gelingen beigetragen haben. Der Heimflug führte Raimund und mich noch für eine Woche auf die Südseeinsel Rarotonga.

11. Dezember

Vorbereitung

In 14 Tagen ist der 1. Weihnachtstag. In 3 Wochen und 2 Tagen beginnt die große 8-wöchige Weltreise.

Die Tickets sollen laut telefonischer Aussage des Reisebüros morgen ankommen. Travellerschecks und Dollars haben wir schon. Gepäckliste ist gemacht, Koffer sind schon im Kellerzimmer. Am Dienstag gehen wir das letzte Mal turnen. Weihnachtskarten müssen noch raus und mit meinen Geschwistern will ich noch telefonieren. Harald und Christoph wollen Weihnachten hier sein. Charlotte will die Geranien im Wintergarten versorgen und Christoph will jedes Wochenende vorbeikommen. Ich denke, wir haben alles gut bedacht und vorbereitet. Ich freue mich sehr auf die Reise, aber ich bin auch schon ein bisschen aufgeregt. Ist das, weil ich älter werde, oder weil die Reise so lang wird?

Heute ist Sonntag, der 21.12.

Am Mittwoch ist Heiligabend. Seit gestern Abend wird es kühl und kühler im Haus. Heute Morgen stellt Raimund fest, dass die Heizung ausgefallen ist. Er stellt das Gas ab und montiert einiges ab. Telefonate mit dem Notdienst von Vaillant in Frechen ergeben, dass Raimund morgen früh ein Ersatzteil in Frechen abholen kann. Er ist optimistisch, dass er die Heizung wieder in Gang bringt vor unserer Reise. Noch eine Panne waren die Tickets. Sie geben die Abflugzeit in Frankfurt mit 16:20Uhr an, wie vorher auch schon von Tourconsult angegeben. Da Raimund jede Sicherheit haben will, rief er noch bei NZ-Air an, um die Ankunftzeiten in LA und Sydney zu erfragen. Dabei erfuhr er, dass die Abflugzeit in Frankfurt nicht 16:20Uhr sondern 13:50Uhr ist. Sie schicken uns einen Auszug aus dem Computer und Aufkleber für auf die Tickets. Frau Looser von Tourconsult entschuldigt sich dünn mit fader Begründung.

Heute, 4. Adventssonntag.

Es schneit nass seit Stunden bei Temperatur um 0°C. Ein Heizlüfter wärmt das Wohnzimmer, Küche hat Fußbodenheizung, aber oben ist es ungemütlich kühl. Positiv denken und den Schutzengel bitten, dann wird alles klappen!

Hurra, Aufregung vorbei. Raimund konnte das passende Ersatzteil kaufen, einbauen und Heizung in Gang bringen.

Heiligabend sind Harald und Christoph hier: Wäsche gewaschen, gemangelt, gebügelt, Abendfondue vorbereitet. Mittendrin ruft Swetlana an, abgewimmelt. Abend verläuft dann ruhig und harmonisch. Erster Weihnachtstag mittags Rehkeule, Jungs am Nachmittag zum Badminton, Raimund und ich machen Spaziergang. 2.Weihnachtstag Chris morgens nach Köln zurück, Harald hier, viel Regen. Samstag Morgen fährt Harald nach Hause, wir mittags zu Hartmut und Sabine zum Essen. Marianne ist auch da. Nach Kaffee und Kuchen zurück nach Bergheim.

Sonntag, 28.12. morgens kann Raimund Schwager Edi in Horrem sein neues Fax anschließen, wofür er sehr dankbar ist. Dann fahren wir zu Christoph, er und seine Freundin Katja haben einen Wok vorbereitet mit Salat und Nachtisch. Sind um 16:00Uhr wieder in Bergheim und machen einen Spaziergang.

Montag, 29.12. Charlotte unsere Nachbarin und Freundin war zum Kaffee hier. Sie geht Silvester mit ihrer Clique aus.

Mittwoch, 31.12. Raimund und ich gehen gegen 19:00Uhr ins Stadthallenrestaurant. Haben kein Auto um woanders hinzufahren. Raimund hat es gestern abgemeldet. Macht nichts. Es regnet schon den ganzen Tag. Zu Hause gibt es TV und Sekt, 1:00Uhr am 1.1. ins Bett. Das war Silvester.

Di. 6. Januar

Die Insel Tasmanien, südlich des Kontinents ist der 7. Bundesstaat Australiens.

Die Flugreise: 7Uhr am Samstag den 3.1. Von daheim mit Chris zum Hauptbahnhof Köln. Ich bin ganz entspannt mit dem Gefühl, es ist alles o.k. Zugfahrt nach Frankfurt Flughafen um 7:54Uhr verläuft problemlos. Die fast 4Stunden Aufenthalt am Airport vergehen schnell. Einchecken sofort, Picknick gegen 12Uhr, wandern, boarding, Flug ab 13:50Uhr. Flugzeit bis Los Angeles 10,5 Stunden. Der Transitraum ist groß, aber keine praktischen Sitze. Viele Reisende gehen raus und rein. Mit Schlafen oder Herumgehen ist nichts. 4 Stunden warten. Dann geht es weiter nach Sydney. Jetzt ist es dunkel in LA und im Flugzeug. Erst essen, dann schlafen, aufstehen, pipi, Gymnastik, recken und strecken, auf der Stelle gehen und wieder schlafen. Flugzeit 13 Stunden. Zwei Stunden vor der Landung wieder essen. In Sydney, 6:40Uhr Ortszeit morgens.

Mo. den 5. Januar

Wir haben die Datumsgrenze überflogen, deswegen ist jetzt hier in Sydney wieder der 5.1.Wir holen die Koffer, an anderer Stelle bei Ansett Airline checken wir wieder ein nach Hobart. Ein Bus der Ansett bringt uns zum Domestic Terminal und 2h später geht es weiter nach Melbourne. Vorher genehmigen wir uns ein cookie, eine Cola und ein bisschen wandern und nach einer Stunde Flugzeit sind wir in Melbourne. Kurzer Übergang zu einem kleineren Flugzeug der Ansett und weiter geht es nach Hobart. Ankunft ca. 15:00Uhr, Koffer holen und zu Hertz. Gegenüber an der Straße holen wir einen weißen Suzuki Swirl, laden ein, machen uns vertraut mit dem Auto und fahren bei Linksverkehr 18 km in die Stadt zum Hotel mit Hilfe eines Stadtplans von Hertz. Gegen 16:00Uhr, nach ca. 46 Stunden Reise können wir uns duschen und langlegen. Abends gehen wir zu Fuß durch die mall, Einkaufszentrum zum Hafen. Im seafood Restaurant „The Drunken Admiral“ essen wir prawns, Riesengarnelen, Salat und garlicbread Knoblauchbrot. Danach sind wir aber ziemlich geschafft. Ich komme mir vor wie in Trance. Um 20:30Uhr montags abends 5.1. liegen wir im Bett und schlafen gut bis 7Uhr morgens.

Di. 6. Januar

In Hobart auf Tasmanien.

Die Sonne scheint, aber es ist kühl. Das kleine Hotel „The Lodge on Elizabeth“ ist ein Heritage Flag Hotel, mit Liebe zurechtgemacht. Wir haben hier ein Frühstück für 6$ p.P. bestellt. Und was haben wir am heutigen ersten Tag in Hobart auf Tasmanien erlebt? Nach dem Frühstück sind wir in die Stadt gegangen, in die Nähe des Meeres zum Salamanka Place. Wir sahen uns die Reihe der Souvenirläden und kleinen Bistros an und gingen eine lange Treppe hinauf zum Battery Point. Von dort hat man eine schöne Aussicht hinunter auf die Stadt und das Meer. Wir spazierten durch einen hübschen, grünen, weil bewässerten Park. In der Ferne, eine Halbinsel, zeigt ihre Wiesenhänge verbrannt braun. Wir kauften uns einiges fürs Mittagspicknick und fuhren auf den 1270 m hohen Mt.Wellington. Von hier aus ist die Aussicht auf die Stadt Hobart und die breite Mündung des Derwent River mit den vielen Inseln und Halbinseln noch beeindruckender. Die Sicht war gut. Es war sonnig aber nicht heiß. Auf dem Rückweg überlegten wir, ob wir noch was unternehmen sollen. Ich schlug vor, es ist 15:30Uhr, zum Zimmer zu fahren. Wir schliefen 1h und gingen noch mal zu Fuß in die Stadt, einige schöne Fassaden filmen und essen.

Mi. 7. Januar 300 km

Hobart – Strahan

Ich habe die ganze Nacht gehustet und habe Halsweh. Außerdem habe ich gestern auf dem hohen Berg einen Sonnenbrand im Gesicht gekriegt. Es ist knallrot und tut weh. Nach dem Frühstück gehen wir in die nächste farmacie und kaufen einen Hustensaft, alle 4 Stunden, 5 mal einnehmen. Wir machen uns, wie geplant, auf den Weg nach Strahan. Ich fühle mich krank. Mittags brauchen wir 2h Pause am Lake St.Clair. Es gibt eine Menge Wanderwege. Wir gehen eine Stunde. Um 18:30Uhr kommen wir erst in Strahan an. Die Straße hatte tausend Windungen und ging dauernd bergauf und –ab. Strahan ist ein hübscher kleiner Ort an der kaum besiedelten Westküste Tasmaniens. Hier mündet der Gordon River. Im „Fishcafe“ essen wir Fish & Ships. Fishcafe ist kein Witz sondern der Name für ein Geschäftsmodell auf Tasmanien. Trotz Husten und Medikamente schlafe ich wie ein Stein.

Do. 8. Januar

Strahan

Für heute morgen haben wir eine Bootstour auf dem Gordon River gebucht. Das Wetter ist wunderbar, wir sitzen geschützt auf dem offenen Deck hinten im Schiff. Die Tour ist nicht sehr spektakulär. Der Fluss ist sehr breit, auf beiden Seiten undurchdringlicher Regenwald. Nach der Hälfte haben wir Landgang über Holzstege durch den Wald. Wir gehen nicht weit, ich fühle mich krank. Deswegen bleiben wir am Nachmittag im Zimmer bei offener Balkontür und schönem Wetter. Hier kann ich mich ausruhen.

Fr. 9. Januar 154 km

Strahan – Cradle Mountain Lodge

Gegen 8:00Uhr verlassen wir das gemütliche Örtchen Strahan. Die Entenfamilie, die morgens immer auf dem Bürgersteig spazieren geht, weil sie dort gefüttert wird, ist schon zurück zum Wasser gewatschelt. Unser nächstes Ziel ist die 15m hohe Sanddüne, einige km nordwestlich. Wir kämpfen uns mühsam bis zur höchsten Stelle und können von dort in einiger Entfernung das Meer sehen. Bis dort hin gibt es nur weißen Sand, hier und da ein paar Sträucher darin. Später in einem Kaff kaufen wir was zu essen. Die Straße windet sich wieder in vielen Kurven bergauf und –ab. Obwohl ich mit auf die Straße achten möchte, fallen mir dauernd die Augen zu.

Wir sind schon um 13:00Uhr in Cradle Mountain Lodge, unserem heutigen Tagesziel. Die Lodge besteht aus einem großen Haupthaus mit Restaurant und Shop und drum herum im Wald versteckt stehen eine Menge kleiner Häuschen, mit 2-3 Appartements drin. Unseres hat einen dicken Ofen, den wir mit Holz heizen, weil es draußen zwar sonnig aber kalt ist. Wir sind ja hoch im Gebirge. Ein großer Tisch mit Polsterbank, 2 Sessel, ein Kingsizebett und eine Kitchenette mit Kühlschrank, Microwave, Wasserkocher, Toaster, Kaffee, Tee, Zucker, Pfeffer und Salz vervollständigen die Gemütlichkeit unserer Ferienwohnung.

Nach dem Picknick im Zimmer machen wir einen Gang durch den Regenwald, wieder über ordentliche Holzstege. Im Wald kennen wir Eukalyptus, Myrthe, Teebäume. Sie sind moosbehangen. Einige Sträucher blühen weiß. So richtig kann ich den Gang durch den Zauberwald nicht genießen, weil ich mich müde, schlapp und krank fühle und abwechselnd Schweißausbrüche und Frösteln über mich herfallen. Ich bin froh, als ich mich heiß duschen und ins Bett legen kann. Ein bisschen erhöhte Temperatur stellt sich ein. Ich versorge mich mit Doregrippin und Hustensaft. Raimund macht das Abendessen und geht anschließend auf die Pirsch, um Wombads, Possums und Wallebies zu filmen.

Sa. 10. Januar 146 km

Craddle Mountain Lodge – Launceston

Unser heutiges Ziel ist Launceston. Es geht wieder gewundene Straßen rauf und runter durch die Berge bis Deloraine. Hier ist weite Ebene, aber braun und trocken. Es scheint schon alles abgeerntet zu sein. Hier ist fruchtbares Ackerland. Raimund bekommt keine Luft durch die Nase. Wahrscheinlich hat er jetzt den grippalen Infekt. Wir kaufen in einem Healthshop Teatreeoel. Er beträufelt sein Taschentuch damit und bindet es um den Hals. Das Zimmer in Launceston ist nicht das Beste. Es ist winzig, man kann kaum die Koffer unterbringen. Vor der Dusche hängt nur ein Lappen, der den ganzen Schlafzimmerboden nässt. Zum Glück kann man sich, wie immer, Kaffee und Tee machen. Etwas fürs Mittagsmahl haben wir auch noch. Nach einem Mittagsschlaf bis 14:00Uhr geht es uns wieder besser.

Wir fahren ein paar Blocks durch die Stadt bis an die Gorge Schlucht. Der Weg durch die Schlucht ist imposant, gut in Schuss und man könnte stundenlang wandern. Aber heute fühlt Raimund sich krank und schlapp. Deshalb kommen wir nicht weit. In einer Trinkbude trinken wir etwas, sitzen eine Weile herum und gehen langsam zurück zum Auto. Beim Hinausfahren aus der Parklücke touchiert Raimund das vor ihm stehende Auto. Etwas Lack an diesem und unserem ist ab. Raimund macht Fotos. Das angekratzte Auto ist auch ein Leihwagen. Der Fahrer kommt herbei. Er meint, er kauft eine Spraydose und überspritzt den kleinen Fehler und bei unserem weißen wäre das ja noch einfacher. Wir fahren an die Mall, in der Hoffnung, ein Restaurant fürs Abendessen zu finden. Wir müssen aber feststellen, dass heute am Samstagabend fast alles geschlossen ist. Schließlich finden wir einen Bäcker, der noch geöffnet hat. Wir kaufen eine fleischgefüllte Blätterteigrolle und ein Kirschtörtchen und viel zu trinken. Raimund schläft von 18–20Uhr. Wir essen das Mitgebrachte, haben aber beide keinen Appetit. Medikamente gibt es. Mir geht es heute wieder besser. Ich nehme kein Doregrippin mehr, weil wir nur noch 5Stck haben. Raimund schläft gleich wieder ein und hustet oft. Ich lese bis 21:00Uhr und schlafe gut bis 6Uhr.

So. 11. Januar 159 km

Launceston – Bicheno

Ich habe zwar gut geschlafen, stehe aber mit Kopfschmerzen auf. Raimund ist noch schlechter dran. Hoffentlich kann er die 160 km bis Bicheno gut fahren. Heute Morgen haben wir hier in der kleinen Pension in Launceston Frühstück bestellt. Es sind viele Gäste da. Uns ist es aber nicht nach Konversation. Wir machen uns auf den Weg. Die Sonne scheint. Abwechselnd schwitzen und frösteln wir. Wir kaufen uns ein Eis am Stiel. Das Diamond Island Resort ist eine herrliche Ferienanlage, aber sehr außerhalb von Bicheno. Großzügiges Appartement mit Waschmaschine, kleine Küche, gutes Licht, Heizung. Von unserem Balkon können wir hinunter auf eine große Wiese, leider braun verbrannt, an einen Pool und an den weißen Sandstrand.

Nachdem wir über den Elephantpass runter an die Ostküste Tasmaniens gekommen sind, ist das schöne Wetter futsch. Dichte graue Wolken umhüllen uns. Nach Kaffee und Mittagspicknick treibt uns das kranke feeling ins Bett. Am Abend setzen wir uns noch mal ins Auto und fahren ein Stück Richtung Bicheno. Es ist Sonntag, da hat nur ein Restaurant geöffnet. Es ist gut besucht und wir sind froh, noch einen Tisch zu erwischen. Es gibt countermeals, das ist eine Mahlzeit, die man an der Theke bestellt und wenn sie fertig ist dort abholt. Ganz ordentlich.

Mo. 12. Januar

Bicheno

Heute ist noch mal Bicheno angesagt. Für das Frühstück reicht unser Vorrat noch. Für mittags müssen wir etwas einkaufen. Auch ein ausgedehnter Mittagsschlaf muss sein. Wir brauchen beide noch Medikamente. Am Nachmittag scheint wieder die Sonne. Wir machen eine Strandwanderung und weil Ebbe ist, gehen wir hinüber nach Diamond Island. Wir beobachten Wellenreiter. Mit der Flut kommt ein kalter Wind. Deshalb flüchten wir zum Abendessen ins Hotelrestaurant. Wieder früh ins Bett.

Di. 13. Januar 155 km

Bicheno – Richmond

Lange Fahrt nach Richmond. Es ist schwülheiß heute. Das historische Hotel in Richmond hat zwar 4 Sterne, aber viele Mängel. Nach dem Mittagsschlaf gucken wir uns die Stadt an und kehren zum Abendessen im „Armshotel“ ein.

Mi. 14. Januar

Richmond

Heute bleiben wir in Richmond. Wir besichtigen das historische Gefängnis und besuchen den Irrgarten. Nachmittags spazieren wir durch den Tierpark. Hier sehen wir unter anderem den Tasmanischen Teufel, ein nachtaktives Raubtier, soll es nur auf Tasmanien geben.

Do. 15. Januar 27 km

Richmond – Hobart

Das Wetter ist windig und kalt. Bei Hertz am Flughafen von Hobart geben wir das Auto ab und fliegen nach Melbourne. Nach 3h Warten geht es weiter nach Christchurch auf der Südinsel von Neuseeland. Die Uhr müssen wir 2h weiter stellen. Es ist schon später Abend.

Hier beenden wir diesen kurzen Aufenthalt in Australien und fliegen nach Neuseeland um uns dort mit Freunden zu treffen.

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